Kündigung ausbildungsvertrag wichtiger grund
Kein „wichtiger Grund“ für eine Kündigung des Ausbildungsverhältnisses ist zum Beispiel in folgenden Fällen gegeben: wenn ein einmaliges, kleines Vergehen . Das Recht zur außerordentlichen (fristlosen) Kündigung aus wichtigem Grund steht nach § 22 Abs. 2 Nr. 1 BBiG beiden Vertragsparteien zu. Ein wichtiger Grund i. S. .
wiederholtes unentschuldigtes Fehlen oder Verlassen des Arbeitsplatzes.
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Die Kündigung während deiner Ausbildung ist in § 22 des Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Die Gründe für eine Kündigung sind meist ganz individuell: Vielleicht stellen du .
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wiederholtes Fehlen im Berufsschulunterricht.
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Urlaubsüberschreitung.
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Das Recht zur außerordentlichen (fristlosen) Kündigung aus wichtigem Grund steht nach § 22 Abs. 2 Nr. 1 BBiG beiden Vertragsparteien zu. Ein wichtiger Grund i. S. dieser Bestimmung ist dann anzunehmen, wenn Tatsachen vorliegen, aufgrund derer dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der.
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Bei schwerwiegendem Fehlverhalten des Azubis kann die Kündigung auch ohne vorherige Abmahnung erfolgen. Dazu zählen eine im Betrieb begangene Straftat (Diebstahl oder Unterschlagung), eine Beleidigung oder Tätlichkeit gegenüber Vorgesetzten oder ein sonstiges besonders schweres Fehlverhalten.
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Als Azubi können Sie Ihr Ausbildungsverhältnis entweder durch eine ordentliche Kündigung, eine fristlose Kündigung aus wichtigem Grund oder einen Aufhebungsvertrag beenden. Nach der Probezeit von maximal 4 Monaten dürfen Sie als Azubi nur noch außerordentlich gekündigt werden.
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Die Kündigung während deiner Ausbildung ist in § 22 des Berufsbildungsgesetz (BBiG) geregelt. Die Gründe für eine Kündigung sind meist ganz individuell: Vielleicht stellen du und dein Ausbildungsbetrieb bereits in der Probezeit fest, dass ihr einfach nicht zusammenpasst.
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Tatsachen, die von der Rechtsprechung als wichtiger Grund für eine Kündigung seitens des Ausbildenden anerkannt worden sind: häufiges Zuspätkommen, - unentschuldigtes Fernbleiben, - Nichteinhalten der Zeitkontrolle, - wiederholtes Erschleichen oder Übertreten des Urlaubs, - verspätetes Abliefern der Berichtshefte trotz Abmahnung.
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Für eine fristlose Kündigung von Auszubildenden gelten demzufolge ähnliche Regeln wie für eine allgemeine fristlose Kündigung im Arbeitsrecht. Essentiell sind immer das Vorhandensein eines wichtigen Kündigungsgrunds sowie eine Kündigung in Papierform, die eine Abmahnung als Vorbote hatte. azubi kündigen wegen schlechter leistung
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wiederholte Verweigerung der geschuldeten Arbeit.
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Eine fristlose Kündigung in der Ausbildung kann sowohl durch die Auszubildenden als auch durch den Arbeitgeber erfolgen. Hier muss keine Frist . Der dringende Tatverdacht einer schwerwiegenden Pflichtverletzung des Auszubildenden kann dem Ausbildenden die Fortsetzung des .